05.06.2014

be realitic - demand the impossible!

ein kinderhaus eröffnen :-)
mit wald und feuerstelle.
und genug platz.
drei räume. ein großer zum spielen und toben. einer zum ruhen, kuscheln und lesen. und ein großer zum essen, malen und kreativ sein. also drei räume für eine kindergruppe.

die pädagogik: keine pädagogik :-) statt dessen: partnerschaftlich unterstützen und begleiten. kurz: beziehung statt erziehung. und freiheit für alle :-)
Damit Menschen innerlich frei bleiben, brauchte man also nur mit der Erziehung von Kindern aufzuhören. Die Sache ist wirklich so einfach wie der Satz. Kinder, die von Anfang an Tun und Lassen können, was sie wollen leben in Freiheit. Andere nicht. (Man rede jetzt nicht von Vernachlässigung oder Überforderung. Kinder wollen  nicht vernachlässigt oder überfordert werden, es kann also nichts passieren, wenn man sich nach ihrem Willen richtet. Damit Kinder tun und lassen können was sie wollen, brauchen sie selbstverständlich in den ersten Jahren Betreuungs- und Beziehungspartner, die ihnen zur Verfügung stehen.)
Äußere Freiheit ist wichtig, aber innere Freiheit ist wichtiger. Denn innerlich Unfreie können mit äußeren Spielräumen wenig anfangen. Umgekehrt lassen sich innerlich Freie unsinnige oder überflüssige äußere Begrenzungen nicht gefallen. Wer also für Freiheit ist, muss zuallererst für die Freiheit von Kindern sein. (e.v.braunmüll)
eigentlich sind kinder offen und neugierig. sie wollen die welt entdecken. immer weiter. ihr ziel ist nicht  zu wissen. und dann nicht mehr neugierig zu sein. sie sind einfach neugierig. und so lernen sie. wenn wir glauben, zu wissen sind wir nicht mehr neugierig. dann sind wir uns "sicher". und im dialog verteidigen wir unsere positionen. vielleicht ist "nicht wissen" oft hilfreicher als "wissen" oder "eine meinung haben".
die kinder sind unsere eigentlichen lehrer/innen :-)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen