bald ist es vorbei mit der erwerbsarbeit. noch ein monat im büro mitten in der stadt. dann nur noch 10 stunden pro woche. das bedeutet, viel freie zeit. viel zeit zu füllen.
manche menschen arbeiten viel zu viel. und sie haben keine freie zeit. ich habe viel freie zeit. eigentlich finde ich das wunderbar. und gleichzeitig bekomme ich angst...
... vor langeweile.
... vor sinnlosigkeit und leere
... vor verbitterung
... vor minderwertikeitsgefühlen
... vor bewegungslosigkeit
... und davor, in der früh nicht aufstehen zu wollen
diese sorgen kommen schleichend. von allen seiten.
immer DIE eine frage: "und was wirst du dann machen?"
und ich überlege...
ich weiß es nicht. immer noch nicht.
ich wusste es noch nie... schon als brave schülerin nicht...
es war eine wohltat mich seit september nicht mehr darum zu sorgen, wie es weiter geht. weil es einfach weiter ging. ich bin weiter gegangen.
ich will das wieder so machen. einen schritt nach dem anderen tun. schauen, was sich ergibt.
fotografieren. nähen. auf kinder aufpassen. woofen. in der natur sein. singen. tanzen. authentisch kommunizieren lernen. menschen treffen. für sie da sein. genießen. mit und ohne erwerbsarbeit!
und die sich leise an- und einschleichenden sorgen... einfach links liegen lassen! oder rechts. wo auch immer... die frage angehen. sie beantworten lernen. statt mir zu wünschen, sie nicht zu hören.
vertrauen. auf mich. und meinen weg.
so I am on my way - from misery to happiness again https://www.youtube.com/watch?v=kHjT-TEqLBs - and I don't know wehere I am going https://www.youtube.com/watch?v=46Cfrl7hMoQ
manche menschen arbeiten viel zu viel. und sie haben keine freie zeit. ich habe viel freie zeit. eigentlich finde ich das wunderbar. und gleichzeitig bekomme ich angst...
... vor langeweile.
... vor sinnlosigkeit und leere
... vor verbitterung
... vor minderwertikeitsgefühlen
... vor bewegungslosigkeit
... und davor, in der früh nicht aufstehen zu wollen
diese sorgen kommen schleichend. von allen seiten.
immer DIE eine frage: "und was wirst du dann machen?"
und ich überlege...
ich weiß es nicht. immer noch nicht.
ich wusste es noch nie... schon als brave schülerin nicht...
es war eine wohltat mich seit september nicht mehr darum zu sorgen, wie es weiter geht. weil es einfach weiter ging. ich bin weiter gegangen.
ich will das wieder so machen. einen schritt nach dem anderen tun. schauen, was sich ergibt.
fotografieren. nähen. auf kinder aufpassen. woofen. in der natur sein. singen. tanzen. authentisch kommunizieren lernen. menschen treffen. für sie da sein. genießen. mit und ohne erwerbsarbeit!
und die sich leise an- und einschleichenden sorgen... einfach links liegen lassen! oder rechts. wo auch immer... die frage angehen. sie beantworten lernen. statt mir zu wünschen, sie nicht zu hören.
vertrauen. auf mich. und meinen weg.
so I am on my way - from misery to happiness again https://www.youtube.com/watch?v=kHjT-TEqLBs - and I don't know wehere I am going https://www.youtube.com/watch?v=46Cfrl7hMoQ
I'm on my way :) herrlich lustig.Mögen uns unsere Wege genau so viel Freude bescheren. Keep dancing! :D
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