26.06.2012

zuversicht statt vorsicht!


das gehirn wird dann so, wie man es benutzt, wenn man es mit begeisterung benutzt.
wenn man erfährt, dass das leben aus lauter herausforderungen besteht, die man erfolgreich bewältigt, dann sucht man immer wieder neue erfahrungen, bleibt neugierig und dann wird die lust größer und die begeisterung über sich selbst.
neid ist eine haltung, kein gefühl.
wenn man jemand einladen will, sich zu begeistern, wenn man jemanden mut machen will, darf man selbst keine angst haben.
lösungen finden, wie wir potenziale entfalten. wir brauchen einen neuen geist und eine neue haltung. es ginge alles, wir müssen es nur anders tun!

"Gleichzeitig frei zu sein und zu jemand dazuzugehören: Das nennt man Liebe. Es ist die Gewissheit, dass ich von den anderen angenommen werde, so wie ich bin, um mich bestmöglich entwickeln zu können."

"Die Hirnforschung gibt uns einige Hinweise darauf, wie es möglich ist, unser riesiges Potenzial besser zu erhalten und auszunutzen. Begeisterung für Neues ist das Eine. Aber weitere wichtige Elemente müssen hinzutreten, um Lernen zu ermöglichen. Zum Beispiel: Man kann sich nur schwer alleine begeistern. Viel besser geht es, wenn man das zusammen mit anderen Menschen tun kann.
Aber dazu müssten wir uns bewusst machen, was für uns Menschen wirklich so bedeutsam ist, dass wir uns dafür begeistern. Das sind vornehmlich zwei Bedürfnisse. (...)
die beiden großen Sehnsüchte, die unser Leben immer bestimmen: den Wunsch, geborgen zu sein, und den Wunsch, zu wachsen, selbstständig zu werden, autonom und frei zu sein." 

(G. Hüther; gesamter Text unter: http://www.kulturwandel.org/inspiration/interviews--texte/at-kearney-361.html)