14.03.2013

ein pioneer of change werden... ob mir das hilft weiter zu träumen und meinen weg zu gehen? ich stecke sowas von fest. viel fester gehts nicht. und ich hab mich eigentlich selbst einzementiert. einfach eingefangen. und seitdem orientierungslos. abwartend. starr. warum werde ich so starr? hab ich angst verlassen zu werden? hab ich angst das falsche zu tun?hab ich angst nicht die zu sein die ich sein sollte. ja... das ist es... diese blöden rollenbilder. und erwartungen. ich weiß nicht wie ich sie los kriegen soll. ich will echt nicht die abwartende sein. die nur sorgt. häkelt. zu hause bleibt. und sich immer deshab beschwert. beschwert. ich nehm mich gar nicht so schwer wahr. ich hab heut ja auch nix gegessen. gar nichts. hatte einen häkel anfall. und jetzt ist sie fertig und ich freu mich nicht. sie ist wunderschön. aber ich empfinde keine genugtuung. gar keine. ich war einfach den ganzen tag drinnen. draußen schnee und kälte, hatten überhaupt keine lust auch nur eine nasenspitze raus zu halten. hatten? ich und ich? ich und die decke ;-) hm... schreiben tut gut. heute war so ein komischer tag. ich konnte nicht mal fernsehen. war mir zu fad. ist mir das genze leben zu fad? die fh? fernsehen? häkeln? job suchen? langeweile. hüther sagt, kindern soll langweilig sein - da entsteht kreativität. ich glaube nicht dass ich jemals was schöneres selbst gemacht ab außer dieser decke. ich mag sie wirklich gerne. so etwas schönes entsteht an so einem unglaublich bekackten tag.... nicht so ernst nehmen?