tränen in der früh. ich frag mich, wo sie her kommen diese vielen, unendliche tränen. was für eine komische zeit für mich....
kopf und herz und wecker haben mich geweckt. und das schlechte gewissen.
neid und eifersucht. ich frag mich, was sie bedeuten. also bei beiden fühle ich viel ärger und wut. darüber dass bei mir etwas nicht so läuft, wie ich es will. und bei jemand anderem schon. etwas kontrollieren wollen. und weil das eigene so unkontrollierbar ist jemand anderen kontrollieren... vielleicht das bedürfnis nach gestaltungsmacht, nach beweglichkeit, nach sinn...
so viele wolfswörter, die mir ein schlechtes gewissen machen...
ok... schritt für schritt... mal schauen, was ich brauche:
... nähe, zugehörigkeit, geborgenheit...
... bewegung, freude, kompetenz, mut...
... autonomie, freiheit...
und was ist eigentlich mit meinem glauben? das fehlt mir auch...
ein anderer mensch kann mir nicht meinen ganzen sinn geben. das ist zu viel last. für sie. für mich. zu viele enttäuschungen...
tun, was mir gut tut...
gehen... reden... wasser... mit anderen sein... denken...
in die therme fahren und wärme genießen und tanken.... und die natur...wien ist so grau in grau. jetzt weiß ich wo grauslich herkommt :-)
ich will ans meer. meine seele braucht das meer. die weite. die verbundenheit.
und das mit der arbeit... das ist auch ein bedürfnis... nach selbstausdruck und selbstverwirklichung... welches bedürfnis ist eigentlich gerade erfüllt :-(
dieses blöde system. die gedanken über das wollen sind schon so anstrengend... und das nach einer arbeit suchen... eine arbeit soll mir die möglichkeit geben, mich selbst zu verwirklichen... der ort und das ausmaß müssen passen... vielleicht sind das zu hohe ansprüche. aber ich versteh nicht, warum ich meine kraft nicht so einsetzen sollte, dass es mir und allen anderen, die involviert sind, damit gut geht...
an ideen und gedanken fehlt es mir nicht... aber die umsetzung... fühl mich allein...wobei das kein gefühl ist... ich will in verbundenheit sein... immer...
was mich lebendig sein lässt....
... gemeinsam mit anderen an einer gerechten welt bauen...
... mit kindern spielen...
... in etwas aufgehen wie zum beispiel fotografieren, wasser, lesen...
... in jemand anderem aufgehen, lieben...
... in der Natur gehen, im Wald sein, das Meer, die Wiesen...
... verstehen und verstanden werden...
... gewaltfreie kommmunikation, empathie, reden ohne wörter...
... unterwegs sein...
... entdecken, reisen, tanzen...
... spielen ohne gewinnen zu müssen...
der narr zur unterstützung: Ich bin ein strahlendes Wesen. Ich bin lebendiger Reichtum. Ich respektiere und schätze die unerschöpfliche Quelle in meinem Inneren. Ich respektiere das Wesen dessen, der ich bin. Es gibt nichts zu fürchten.
kopf und herz und wecker haben mich geweckt. und das schlechte gewissen.
neid und eifersucht. ich frag mich, was sie bedeuten. also bei beiden fühle ich viel ärger und wut. darüber dass bei mir etwas nicht so läuft, wie ich es will. und bei jemand anderem schon. etwas kontrollieren wollen. und weil das eigene so unkontrollierbar ist jemand anderen kontrollieren... vielleicht das bedürfnis nach gestaltungsmacht, nach beweglichkeit, nach sinn...
so viele wolfswörter, die mir ein schlechtes gewissen machen...
ok... schritt für schritt... mal schauen, was ich brauche:
... nähe, zugehörigkeit, geborgenheit...
... bewegung, freude, kompetenz, mut...
... autonomie, freiheit...
und was ist eigentlich mit meinem glauben? das fehlt mir auch...
ein anderer mensch kann mir nicht meinen ganzen sinn geben. das ist zu viel last. für sie. für mich. zu viele enttäuschungen...
tun, was mir gut tut...
gehen... reden... wasser... mit anderen sein... denken...
in die therme fahren und wärme genießen und tanken.... und die natur...wien ist so grau in grau. jetzt weiß ich wo grauslich herkommt :-)
ich will ans meer. meine seele braucht das meer. die weite. die verbundenheit.
und das mit der arbeit... das ist auch ein bedürfnis... nach selbstausdruck und selbstverwirklichung... welches bedürfnis ist eigentlich gerade erfüllt :-(
dieses blöde system. die gedanken über das wollen sind schon so anstrengend... und das nach einer arbeit suchen... eine arbeit soll mir die möglichkeit geben, mich selbst zu verwirklichen... der ort und das ausmaß müssen passen... vielleicht sind das zu hohe ansprüche. aber ich versteh nicht, warum ich meine kraft nicht so einsetzen sollte, dass es mir und allen anderen, die involviert sind, damit gut geht...
an ideen und gedanken fehlt es mir nicht... aber die umsetzung... fühl mich allein...wobei das kein gefühl ist... ich will in verbundenheit sein... immer...
was mich lebendig sein lässt....
... gemeinsam mit anderen an einer gerechten welt bauen...
... mit kindern spielen...
... in etwas aufgehen wie zum beispiel fotografieren, wasser, lesen...
... in jemand anderem aufgehen, lieben...
... in der Natur gehen, im Wald sein, das Meer, die Wiesen...
... verstehen und verstanden werden...
... gewaltfreie kommmunikation, empathie, reden ohne wörter...
... unterwegs sein...
... entdecken, reisen, tanzen...
... spielen ohne gewinnen zu müssen...
der narr zur unterstützung: Ich bin ein strahlendes Wesen. Ich bin lebendiger Reichtum. Ich respektiere und schätze die unerschöpfliche Quelle in meinem Inneren. Ich respektiere das Wesen dessen, der ich bin. Es gibt nichts zu fürchten.